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AutorenbildLee Carroll

Hoffnung für die Menschheit

Kryon durch Lee Carroll am Healing Wednesday vom 8.2.2023

Englische Originalaufzeichnung unter www.kryon.com

Private Übersetzung ab Audio-Aufnahme von Beate Petersen

Seid gegrüßt ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst.

Hoffnung ist unser Thema in den 4 Wochen dieses Monats der Liebe. Ein schönes Thema. Dahinter verbirgt sich mehr, als ihr vielleicht meint. Diese Woche sprechen wir es ein zweites Mal komplett durch, so wie alle 4 Male in diesem Monat.

Letzte Woche haben wir euch die Eigenschaften von Hoffnung erklärt, manche von ihnen haben euch vielleicht überrascht. Das wiederholen wir noch einmal. Außerdem nennen wir euch in unserem heutigen Channeling etwas, auf das ihr eure Hoffnung gestalterisch richten könnt. Das wird unser Thema des heutigen Channelings aus der Reihe zur Hoffnung sein.

Kryon, warum wiederholst du jede Woche dieselben Eigenschaften? Weil sie von so vielen missverstanden werden. Weil das Wort „Hoffnung“ Energien in sich trägt, derer ihr euch vielleicht nicht bewusst seid. Unsere Definition lautet so: Hoffnung ist dramatisch und aktiv ausführbar. Es geht nicht darum, sich etwas zu wünschen.

Der erste Punkt ist: Hoffnung ist nicht Glauben. Letzte Woche haben wir euch hierzu ein kontroverses Konzept vorgestellt, nämlich dass Glauben nicht unbedingt das ist, was ihr eigentlich gerne hättet. Glauben bedeutet, in etwas Unsichtbares zu vertrauen. Wenn ihr das tut, gebt ihr allerdings eure Macht an etwas ab, das ihr womöglich nicht versteht, oder ihr vertraut, aber es ist nicht sichtbar. Darüber lässt sich Vieles sagen, weil ihr sicherlich einwenden werdet: Aber es gibt doch viele unsichtbare Dinge, in die ich vertraue, die metaphysischer Natur sind. Beim Glauben ist es anders, weil ihr dabei nicht unbedingt selbst involviert seid. Und das ist der Knackpunkt.

Seit vielen Jahren sagen wir schon, dass alles, was ihr tut, was Gebete beinhaltet, und selbst auch das, was ihr für Glauben haltet, immer partnerschaftlich mit der Schöpferquelle und eurer Seele geschehen muss. Ihr steuert eure Realität selbst.

Wenn ihr also für etwas betet, übergebt ihr es im Glauben und hofft dann einfach nur – da ist das Wort und der Grund dafür, warum es missverstanden wird –, dass es passiert. Lasst uns deshalb Hoffnung neu definieren, damit euch der Unterschied zwischen Hoffnung und Glauben klar wird. Bei dem Einen habt ihr einfach einen Gedanken, den ihr freisetzt, bei dem Anderen habt ihr eine bewusst geformte Energie, die ihr vor euch platziert und die Hoffnung genannt wird.

Ich habe euch schon den Unterschied zwischen einer Person mit und ohne Hoffnung genannt. Und Ihr kennt das. Eine Person mit wahrer Hoffnung hat etwas ganz Konkretes genommen, damit gearbeitet, es vor sich platziert, und es hat ihr Leben verändert. „Vor sich platziert“ soll besagen, dass es bei Hoffnung darum geht, was weiter passieren wird,

bezogen auf die Zukunft oder eine ganz bestimmte Sache oder ein Thema. Mehr noch, die Energie von Hoffnung ähnelt fast der Kraft von Affirmationen. Sie ist eine Schöpferquelle. Stellt euch das einmal vor.

Wir sehen uns die Eigenschaft von Hoffnung an, die positive Erwartungen vor euch schiebt. Ihr erwartet, dass etwas Bestimmtes passiert und ihr erwartet, dass es etwas Positives sein wird. Jetzt tut ihr mehr, als sie nur dahin zu schieben und zu sagen, dass ihr darüber keine Kontrolle habt. Hoffnung ist die Kontrolle! Für euch vielleicht schwer zu begreifen, aber Hoffnung ist eine rund um etwas ganz Bestimmtes bewusst geformte Energie, die ihr vor euch platziert und die ihr – wie auf einem Bahngleis – zwangsläufig durchqueren werdet. Stellt euch das vor eurem geistigen Auge vor.

Hier ist eine 3. Eigenschaft: Hoffnung ist eine absichtlich konstruierte Energie aus Bewusstsein. Was haben wir euch gesagt, was Bewusstsein ist? Energie. Hoffnung wird so also zu etwas ganz Physischem. Und hat ein Thema, das ihr, wenn ihr dazu bereit seid, in einem ganz neuen Licht sehen könnt. Es legt sich vor euch, so wie ihr alles, was ihr heraufbeschwört oder entwerft, vor euch legt. Damit erschafft ihr eure eigene Realität, worüber wir bereits gesprochen haben. Es ist fast so, als hättet ihr eine Speisekarte vor euch hingelegt. Sie liegt da vor euch und sobald ihr dort angelangt, wisst ihr schon, was passiert und was ihr bestellt. Ist das schwer nachzuvollziehen? Deshalb nehme ich mir die Zeit und gehe jede Woche wieder alle Eigenschaften mit euch durch.

Und noch eine 4. Eigenschaft: Ihr konstruiert das wohlwollendste Ergebnis. Kommt euch das bekannt vor? Darüber haben wir gesprochen. Eure Gedanken über euer Leben, was in Bezug auf bestimmte Dinge, unter denen ihr vielleicht leidet oder die ihr befürchtet, als nächstes passieren wird.

Wir wiederholen: Worin besteht der Unterschied zwischen einer Person, die durch eine Krankheit ein Todesurteil erhalten hat, als der Arzt sagte Sie haben noch vier Monate, und einer Person, bei der eine Stunde später plötzlich jemand auftaucht und sagt: Moment mal, es gibt da eine Behandlungsmöglichkeit? Einige Stunden zuvor wart ihr noch verzweifelt. Eure Körperchemie begann gerade damit, sich in eurem Leben zu verändern. Eine Depression fing an sich in euch auszubreiten. Ihr dachtet über alle möglichen schlimmen Dinge nach, auch den Tod und das ganze Drumherum und was es bedeuten könnte. Und dann, zwei Stunden später, ist alles wie weggeblasen. Aus welchem Grund? Hoffnung. Hoffnung war nicht nur einfach magisch da, sie war auch eine Energie, die euch verändert hat. Seht ihr das? Das wohlwollendste Ergebnis.

Lasst mich euch die 5. Eigenschaft geben: Hoffnung ist Gesundheit. Ihr könnt es sogar so definieren: Hoffnung ist deine Gesundheit, deine Zukunft. Sie ist eine Energie mit Aktionspotenzial – heilig, schön, und sie gehört zu euch. Zu jedem einzelnen, jeder einzelnen von euch.

Und zuguterletzt: Hoffnung überwiegt alles, auch Depression und Verzweiflung, Angst. Hoffnung vernichtet sie und ersetzt sie durch eine Gruppe angenehmer, in Taten umsetzbarer Gedanken, was Sicherheit bedeutet und dass etwas Schönes bevorsteht.

Hoffnung ist wesentlich mehr als ihr meint. In dieser Weise neu definiert, könnte Hoffnung die Antwort für so viele von euch sein. Verwechselt sie nicht mit Glauben. Sie ist etwas, was ihr mit der Heiligkeit eurer eigenen Seele für euch selbst erschafft und dann mit der Aussage Alles ist gut vor euch platziert.

Und manchmal ist diese Hoffnung unbegründet – das ist wichtig zu besprechen –, nämlich wenn vielleicht niemand mit einer Lösung/Behandlungsmethode vorbeikommt und ihr trotzdem erwartet, dass es sie geben wird. Das wird dann zur Hoffnung und daraus entsteht ... Synchronizität. Synchronizität – ein bedeutendes Wort –, die euch hilft, auf diejenigen zu treffen, die ihr braucht, damit sie die Hoffnung, die ihr erschaffen und vor euch platziert habt, für euch manifestieren, also in konkrete Taten umsetzen. Dieses Thema ist so umfassend, ihr Lieben.

Also, Lichtarbeiter, was könnt ihr in diesem Moment mit dieser Hoffnung, die ihr habt, konkret tun? Auf welches Thema könntet ihr diese Woche mit dieser enormen Kraft, die ihr als Kollektiv habt, euren Fokus richten? Was würde geschehen, wenn genügend Menschen – Lichtarbeiter, wunderbare Seelen, die sich Botschaften wie diese anhören und die ihnen innewohnende Kraft und Schönheit verstehen – ihr eigenes Mitgefühl und ihre eigene Güte als Teil des Gottesselbst verstünden? Was könnten sie in diesem Moment kollektiv tun, was dem Planeten helfen würde?

Ich lade euch alle dazu ein, diesen Hoffnungsmotor in Gang zu setzen. Eine Energie, die Positives erwartet, mit dem wohlwollendsten Ergebnis. Nutzt die gerade genannte Energie und das von uns so oft gesehene und mitgeteilte Ergebnis des Shifts, des großen Zeitenwandels. Es fließt bereits Licht auf diesen Planeten, ihr Lieben. Ihr könnt diesen Vorgang beschleunigen, indem ihr gemeinsam als Kollektiv Hoffnung für den Planeten erschafft – im Gegensatz zu denjenigen, die an der Lage auf dem Planeten verzweifeln, deprimiert sind oder alles total abstoßend finden, was vor sich geht. Und indem ihr angesichts der Geschehnisse, die ihr in euren Nachrichten seht, Hoffnung habt für das, was danach folgt – für die Lösungen, die es geben wird, und die Erholung.

Lasst diese Woche Hoffnung für die Menschheit entstehen. Hoffnung für die Menschheit und dafür, dass ihr die aktuellen Kriege in dieser Form zum allerletzten Mal auf diesem Planeten seht. Wie wäre es, wenn dieser eine Krieg, der in diesem Monat so präsent in euren Nachrichten ist, der Letzte wäre? Ihr sagt vielleicht: Ich weiß nicht, ob wir so weit gehen können, Kryon. Doch, das könnt ihr. Ihr könnt diese Hoffnung entwickeln und sagen: Dies ist der Letzte, weil die gesamte Erde sieht, wie abstoßend so etwas ist. Früher war Krieg normal. Ihr habt so etwas erwartet. Doch wenn es jetzt passiert, trifft es euch wie ein Schlag ins Gesicht und ihr empfindet ihn als unangemessen. Das Grauen wiederholt sich nie wieder. Wir wollen es nicht. Lassen wir nicht zu, dass es jemals wieder passiert.

Aufgepasst, Staatsoberhäupter auf der ganzen Welt, die Bevölkerung in euren Ländern will das nicht. Sie wollen es nicht, weder für sich selbst, noch jemals für irgendein anderes Land. Das ist meine wichtigste Botschaft an die Regierungen dieser Welt: Seid euch bewusst, dass sich eure Bevölkerung gerade verändert.


Nehmt diese wunderbare Energie der Hoffnung und platziert sie vor euch, damit ihr beobachten könnt, dass es vielleicht eine Lösung geben wird – nicht nur für diesen einen Krieg, sondern für das gesamte Konzept. Dass Derartiges langsam abnimmt und durch andere Formen von Lösungen ersetzt wird. Die Denkweise der Menschheit wird sich verändern. Das ist der menschliche Verstand, doch kriegerische Handlungen brauchen dabei niemals eine Lösung zu sein. Das ist ein Konzept der alten Energie, das irgendwann gänzlich von diesem Planeten verschwunden sein wird. Wie wäre es, wenn es noch zu euren Lebzeiten wäre? Stellt euch das einmal vor. Schiebt diese Hoffnung vor euch, ihr Lieben, platziert sie direkt vor euch – für die Menschheit und für alle Betroffenen.

Ich liebe euch alle dafür, dass ihr fähig seid, dies zu tun. Dafür, dass ihr diese Dinge versteht, und dafür, dass ihr Hoffnung nun neu als etwas Umsetzbares definiert, das ihr steuern könnt und das nicht nur euch verändert, sondern auch euer Umfeld.

And so it is


KRYON


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